Ongerscheide zwesche Versione vun dä Sigg „Rheinland-Pfalz“
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Gemäß den Beschlüssen der [[Potsdamer Konferenz]] ging am [[15. Juli]] [[1945]] die Besatzungshoheit im Gebiet des heutigen Rheinland-Pfalz von den Amerikanern auf die Franzosen über. Diese gliederten das Gebiet zunächst provisorisch in zwei "Oberpräsidien" Rheinland-Hessen-Nassau (für die bislang preußischen Regierungsbezirke bzw. Gebiete [[Koblenz]], [[Trier]] und [[Montabaur]]) und Hessen-Pfalz (für die bisher bayerische [[Pfalz]] und das zuvor hessen-darmstädtische [[Rheinhessen]]). Das Land Rheinland-Pfalz wurde am [[30. August]] [[1946]] durch Verordnung der französischen Militärregierung geschaffen, wodurch historisch und wirtschaftlich zusammengehörige Gebiete (Koblenz-Bonn, Rhein-Main) der ehemaligen preußischen Rheinprovinz getrennt wurden. Eine Anbindung des ebenfalls französisch verwalteten [[Saarland]]s wurde von der französischen Militärregierung nicht zugelassen. Am [[22. November]] fand im [[Theater der Stadt Koblenz|Koblenzer Theater]] die konstituierende Sitzung der „Beratenden Landesversammlung“ statt, in der ein Verfassungsentwurf erarbeitet wurde. Am [[18. Mai]] [[1947]] wurde die ''Verfassung für Rheinland-Pfalz'' durch eine [[Volksabstimmung]] angenommen. Die konstituierende Sitzung des ersten rheinland-pfälzischen [[Landtag]]s erfolgte am [[4. Juni]] [[1947]] im großen Rathaussaal von [[Koblenz]], welches nun (bis 1950) die erste Hauptstadt des neuen Landes war. Dr. [[Wilhelm Boden]] wurde hier zum ersten [[Ministerpräsident]]en von Rheinland-Pfalz gewählt. Schon einen Monat später aber folgte ihm [[Peter Altmeier]] in diesem Amt. Ein Gemeinschaftsgefühl entwickelte sich nur sehr zögerlich im neu geschaffenen Bundesland, das weitgehend ohne Rücksicht auf historisch gewachsene Zugehörigkeiten der Einwohner entstanden war. |
Gemäß den Beschlüssen der [[Potsdamer Konferenz]] ging am [[15. Juli]] [[1945]] die Besatzungshoheit im Gebiet des heutigen Rheinland-Pfalz von den Amerikanern auf die Franzosen über. Diese gliederten das Gebiet zunächst provisorisch in zwei "Oberpräsidien" Rheinland-Hessen-Nassau (für die bislang preußischen Regierungsbezirke bzw. Gebiete [[Koblenz]], [[Trier]] und [[Montabaur]]) und Hessen-Pfalz (für die bisher bayerische [[Pfalz]] und das zuvor hessen-darmstädtische [[Rheinhessen]]). Das Land Rheinland-Pfalz wurde am [[30. August]] [[1946]] durch Verordnung der französischen Militärregierung geschaffen, wodurch historisch und wirtschaftlich zusammengehörige Gebiete (Koblenz-Bonn, Rhein-Main) der ehemaligen preußischen Rheinprovinz getrennt wurden. Eine Anbindung des ebenfalls französisch verwalteten [[Saarland]]s wurde von der französischen Militärregierung nicht zugelassen. Am [[22. November]] fand im [[Theater der Stadt Koblenz|Koblenzer Theater]] die konstituierende Sitzung der „Beratenden Landesversammlung“ statt, in der ein Verfassungsentwurf erarbeitet wurde. Am [[18. Mai]] [[1947]] wurde die ''Verfassung für Rheinland-Pfalz'' durch eine [[Volksabstimmung]] angenommen. Die konstituierende Sitzung des ersten rheinland-pfälzischen [[Landtag]]s erfolgte am [[4. Juni]] [[1947]] im großen Rathaussaal von [[Koblenz]], welches nun (bis 1950) die erste Hauptstadt des neuen Landes war. Dr. [[Wilhelm Boden]] wurde hier zum ersten [[Ministerpräsident]]en von Rheinland-Pfalz gewählt. Schon einen Monat später aber folgte ihm [[Peter Altmeier]] in diesem Amt. Ein Gemeinschaftsgefühl entwickelte sich nur sehr zögerlich im neu geschaffenen Bundesland, das weitgehend ohne Rücksicht auf historisch gewachsene Zugehörigkeiten der Einwohner entstanden war. |
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[[1956]] fanden aufgrund von Artikel 29 [[Grundgesetz|GG]] in den früheren Regierungsbezirken Koblenz, Trier, Montabaur, Rheinhessen und der Pfalz [[Volksbegehren]] statt, bei denen es um die Angliederung der betreffenden Regionen an Nordrhein-Westfalen, Hessen bzw. Bayern und Baden-Württemberg ging. Alle Volksbegehren außer denen im Regierungsbezirk Pfalz erhielten die erforderliche Mehrheit; doch bis zur endgültigen Durchführung der dadurch notwendigen [[Volksentscheid]]e zogen fast 20 Jahre ins Land. Bei der Abstimmung vom [[19. Januar]] [[1975]] wurde in keiner der betroffenen Regionen eine Mehrheit für eine Umgliederung (und auch nicht das notwendige Quorum von 25 |
[[1956]] fanden aufgrund von Artikel 29 [[Grundgesetz|GG]] in den früheren Regierungsbezirken Koblenz, Trier, Montabaur, Rheinhessen und der Pfalz [[Volksbegehren]] statt, bei denen es um die Angliederung der betreffenden Regionen an Nordrhein-Westfalen, Hessen bzw. Bayern und Baden-Württemberg ging. Alle Volksbegehren außer denen im Regierungsbezirk Pfalz erhielten die erforderliche Mehrheit; doch bis zur endgültigen Durchführung der dadurch notwendigen [[Volksentscheid]]e zogen fast 20 Jahre ins Land. Bei der Abstimmung vom [[19. Januar]] [[1975]] wurde in keiner der betroffenen Regionen eine Mehrheit für eine Umgliederung (und auch nicht das notwendige Quorum von 25 % der Stimmberechtigten) erreicht. Damit wurde ein Schlussstrich unter eine jahrzehntelange Diskussion gezogen. |
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=== Historische Ereignisse im heutigen Rheinland-Pfalz === |
=== Historische Ereignisse im heutigen Rheinland-Pfalz === |
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De Version vum 11. Dezämber 2009 öm 07:30 Uhr
Opjepaßß: Winnichßtenz ene_Deil vun dämm wat he steiht mööt övversatz weede. Jlich övversäzze? Jou, loß jonn! |
Landesfahn | Landeswappe |
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Basisdaten | |
Landeshoupshtadt : | Mainz |
Jebiet: | 19.847,39 km² (9.) |
Enwohner: | 4.059.604 (7.) (30. Juni 2005) |
Lück pro Kwadraat- killometer: |
205 Enwohner/km² 9. |
Schulde: | 6.262 € pro Enwohner (2002) |
Schulde jesamp: | 25,4 Mrd. € (2002) |
ISO 3166-2: | DE-RP |
Offiziell Websick: | www.rlp.de |
Pollitik | |
Stemmen em Bundesroot: | 4 |
Ministerpräsident: | Kurt Beck (SPD) |
Rejierende Parteie: | SPD-FDP-Koalition |
Sitzverteilung im Landtag (101 Sitze): |
SPD 49 CDU 38 FDP 8 B90/Grüne 6 |
Letzte Landdaachswahl: | 26. März [[2006] |
Nächste Landdaachsswahl: | 2011 |
Landkaat | |
Rhingland-Pallz es_e Bundesland em Södweste vun Dütschland, dat am 18. Mai 1947 jebilt es wudde. Et jrenz aan de Länder Bade-Wöötebersch, Heßße, Noodrhing-Wäßßfaale, un et Saarland, un aan de Länder Beljie, Luxembursh un Frankrish
Shtadt Frangkethal · Shtadt Kovvelenz · Shtadt Landau · Shtadt Lautere · Shtadt Ludwigshavve · Shtadt Meenz · Neustadt aan dr Wingshtrohß · Shtadt Pirmasens · Shtadt Speyer · Shtadt Trier · Shtadt Worms · Shtadt Zweibröcke ·
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